Einheitliche Finanzierung: Segen oder Fluch?
Shownotes
Am 24. November stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Reform zur einheitlichen Finanzierung der Leistungen im Gesundheitswesen (EFAS) ab. Alle Leistungen der Krankenversicherung – ob stationär, ambulant oder im Pflegebereich – sollen neu nach demselben Verteilschlüssel von den Kantonen (26,9 Prozent der Nettokosten) und den Versicherern (73,1 Prozent) finanziert werden. Werden die Prämienzahlenden in Zukunft mehr belastet oder vielleicht sogar entlastet? Über dies und weitere Pro- und Kontra-Argumente diskutieren Daniel Rochat Departementsleiter Leistungen & Medizin SWICA, und Natascha Wey, Generalsekretärin VPOD, in der neusten Folge von SWICA Talks.
Neuer Kommentar